Rasenkrankheit: Dollarflecken

Auftreten:  

Mai-Sept.; 25 – 30°C + kalte Nächte 

Erscheinungsbild:

Dollarflecken Sclerotiniabefallene Grasblätter sterben rasch ab. Sie verfärben sich hell-bräunlich-strohig. Je nach Schnitthöhe bilden sich 2-3 cm (Schnitthöhe bis 10 mm) bis zu 12 cm (Schnitthöhe bis zu 50 mm) große helle, bleiche und runde Flecken im Rasen. Sie grenzen sich scharf vom gesunden Rasen ab.

Ursachen:

Der Dollarspot ist eine typische Sommerkrankheit. Hohe Tagestemperaturen von 25 bis 30° C und kalte Nächte mit starker Taubildung fördern die Krankheit. Am frühen Morgen kann man in den Flecken die mit Tautröpfchen behangenen Mycelstränge beobachten. Besonders anfällig sind Straußgräser (Agrostis ssp.), Rotschwingel (Festuca rubra ssp.) und Jährige Rispe (Poa annua). 

Bekämpfung:

Dollarflecken im Rasen können nur vorbeugend richtig bekämpft werden. Achten Sie auf eine ausgewogene Düngung und vermeiden Sie ununterbrochenes Wässern. Am besten wässern Sie den Rasen nur stoßweise, damit keine Dollarflecken entstehen können.

 

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Dollarflecken
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